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Staatspräsident Radew: Mehr Terrorbekämpfung, weniger Migration

Foto: BGNES
Im Vorfeld des NATO-Gipfels in Brüssel kommentierte Staatspräsident Rumen Radew, der Terror strecke seine Fühler nach Europa aus, wogegen die NATO etwas unternehmen müsse. Eine Verstärkung des Beitrags der Allianz im Kampf gegen Terrorismus sei ein Garant für weniger Flüchtlingsströme, was für Bulgarien ausgesprochen wichtig sei. Zudem müsse die NATO den Nahoststaaten zu verstehen geben, dass man sich mit ihren Anti-Terror-Bemühungen engagiere, betonte das Staatsoberhaupt.

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