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Bojko Borissow optimistisch hinsichtlich Aufnahme in ERM II

Foto: BGNES

Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow hielt in der Universität für nationale und Weltwirtschaft einen Vortrag, überschrieben mit „Bulgarien, der Balkanraum, Europa und die Welt“. Auf die Frage, ob die bulgarische Ratspräsidentschaft zur Aufnahme Bulgariens in das Eurogebiet und den Schengen-Raum beitragen könnte, meinte Borissow, dass er Optimist sei, was als ersten Schritt den Beitritt Bulgariens zum Wechselkursmechanismus II (ERM II) anbelangt. Der Premier präzisierte, dass der EU-Vorsitz keine Vorteile gewähre; die finanz-wirtschaftlichen Parameter Bulgariens würden jedoch Bulgarien nicht als ein Risikoland für das Eurogebiet einordnen. Was den Schengen-Raum betrifft, betonte Borissow, dass es darin Länder gebe, die nicht dorthin gehören würden. „Die Reisefreiheit ist eine schöne Sache, Europa bedarf jedoch nicht eines unkontrollierten Verkehrs“, unterstrich Bojko Borissow.



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