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Präsident Radew: Bulgarien wird keine engen Nationalinteressen verfolgen, sondern ein Partner sein

Rumen Radew und antonia Tajani
Foto: BGNES

In Sofia fand ein Treffen zwischen Bulgariens Präsident Rumen Radew, dem Präsidenten des Europäischen Parlaments Antonio Tajani und Fraktionschefs im EU-Parlament statt. Bulgariens Staatschef versicherte, dass Bulgarien während seiner EU-Ratspräsidentschaft keine eigenen engen Nationalinteressen verfolgen, sondern als Partner und Vermittler bei der Lösung akuter Herausforderungen für die Gemeinschaft fungieren wird. Während er auf eine der Prioritäten der bulgarischen EU-Ratspräsidentschaft – der EU-Integration der Westbalkanländer - zu sprechen kann, betonte Rumen Radew, dass Bulgarien all eine Erfahrungen als EU-Mitglied nutzen wird, um für die Stabilität und Integration des Westbalkans zu arbeiten, da die EU Interesse an der Sicherheit und Prosperität unserer Region habe. Radew erinnerte auch daran, dass die Bulgaren zu den stärksten Befürwortern und Verfechtern der Einheit der EU sind. Im Rahmen des Treffens wurde auch die Bereitschaft Bulgariens zur Aufnahme in den Schengenraum bekräftigt.



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