Der Kinokritiker Prof. Boschidar Manow gehört zu den schillerndsten Persönlichkeiten der bulgarischen Filmwelt. Bereits in der Kindheit haben große Filmkunstwerke wie "Goldrausch" von Charlie Chaplin, "Die Fahrraddiebe" von Vittorio de Sica und "Die große Illusion" von Jean Renoir sein Empfinden für das ganz große Kino geprägt und nachhaltige Kriterien geschaffen, die er immer noch berücksichtigt, wenn er sich Filme anschaut und bewertet.
Prof. Bozhidar Manow wird Anfang März auf dem Art Fest "Europäisches Kino für Schüler und Studenten" zwei neue Filme vorstellen, die nicht zufällig gewählt sind. 2018 jährt sich der "Prager Frühling" zum 50. Mal. Der erste Film ist "Das Weiße Zimmer" von Metodi Andonow mit dem legendären Apostol Karamitew in der Hauptrolle und der Zweite Film "Erinnerung an die Angst" von Iwan Pawlow. Beide Filme geben einen anderen Blickwinkel auf das Jahr 1968, auf den Kampf um Freiheit und das Recht auf Kreativität.
Das Jahr 1968 wird auch auf dem 22. "Sofia Film Fest" ein Akzent sein. Darauf soll dem Kinokritiker Prof. Boschidar Manow der Sonderpreis für seinen großen Beitrag zur Filmkunst verliehen werden.
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