Iwan Zankow sagte in einem Interview für den BNR, jede Änderung in den langfristigen Verträgen der Wärmekraftwerke über den Aufkauf des von ihnen hergestellten Stroms müsse von all ihren Gläubigerbanken gebilligt werden. Zankow ist Exekutivdirektor von AES, einem der Wärmekraftwerke von „Mariza Ost“, die in amerikanischem Besitz sind. Die Prozedur werde nach Worten von Zankow recht viel Zeit beanspruchen. Das Unternehmen habe die geplanten Investitionen getätigt, doch seien sie nicht abbezahlt und die Schulden gegenüber den Banken nicht getilgt worden. In der vergangenen Woche wurde klar, dass die Regierung geneigt wäre, den Forderungen der Arbeitgeberorganisationen nach einer Auflösung der Verträge mit den amerikanischen Unternehmen nachzugeben. Die Arbeitgeber waren der Ansicht, dass dies in Laufe weniger Wochen erfolge könnte.
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