Das bulgarische Kulturinstitut in Prag und das Bulgarische Antarktisinstitut haben mit der Unterstützung der Tschechischen Antarktisstiftung das Projekt „Antarktis – eisige Liebe“ vorgestellt, das den 24 bulgarischen Expeditionen in die Antarktis gewidmet ist.
Prof. Hristo Pimpirew präsentierte sein Buch „Antarktis – Der kalte Süden“, das in Bulgarisch und Englisch erschienen ist und über die tägliche Arbeit der bulgarischen Wissenschaftler auf der Insel Livingston erzählt.
Gergana Laptewa, Autorin des Buches „Terra Australis Incognita“, das ebenfalls in Prag vorgestellt wurde, hat sieben Mal an Expeditionen zum eisigen Kontinent teilgenommen. Das Buch enthält bekannte Landkarten der Antarktis vom Mittelalter bis in unsere Zeit.
Prof. Pimpirew überreichte Bulgaristik-Studenten der Universitäten in Prag und Brno spezielle Auszeichnungen. Die Ausstellung zu den Themen des Projekts ist bis Ende Juni im Gebäude des bulgarischen Kulturinstituts in Prag zu sehen.
Die besten Wursthersteller und Winzer werden an diesem Wochenende in Zalapiza ihre Kräfte messen. Am 30. März findet auf einer offenen Bühne im Park des Rhodopendörfchens Zalapiza das Babek- und Weinfest statt. Die berühmteste Trockenwurst..
Unmittelbar vor dem Ausbruch des Balkankrieges 1912-1913 zählte die bulgarische Bevölkerung in der Region Adrianopel-Thrakien nach Angaben des damaligen bulgarischen Außenministeriums 410.724 Personen. Mit der Einnahme der Festung von Adrianopel am 26...
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat der Transport von militärischem Gerät auf bulgarischem Hoheitsgebiet häufig Anlass zu Kommentaren und Behauptungen im Internet gegeben, die mit der Angst vor einer Verwicklung Bulgariens in die Kriegshandlungen..