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Präsident Radew: Wir brauchen eine nachhaltige Viehzuchtpolitik

Foto: BGNES

Es ist höchste Zeit, dass sich der Staat Gedanken über eine nachhaltige Politik im Sektor Viehzucht macht. Das erklärte vor Journalisten Präsident Rumen Radew im Zusammenhang mit den Protesten der bulgarischen Viehzüchter. Er rechne mit einer Politik, bei der die Fehler nicht durch Rücktritte wieder gutgemacht werden, weil sie für die Menschen in den von der Infektion betroffenen Regionen von keinerlei Bedeutung seien. „Es geht hier darum wie diese Menschen, die ihren Lebensunterhalt verloren haben, ihn wieder aufrichten, wie sie stimuliert werden, in dieser Region zu verbleiben, wo Viehzucht die einzige Art des Broterwerbs ist“, betonte der Staatspräsident.



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