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Staatspräsident Radew wünscht sich mehr chinesische Investitionen in Bulgarien

Cao Jianming und Rumen Radew
Foto: BGNES

Der bulgarische Staatspräsident Rumen Radew rief zu einer Erhöhung der chinesischen Investitionen in den Bereichen Wissenschaft und Bildung, Informationstechnologien und Landwirtschaft auf. Radew richtete seinen Apell in einem Gespräch mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China, Cao Jianming. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die Idee Radews zur Schaffung eines Globalen Zentrums für Zusammenarbeit in Sofia, der zusammen mit den Ländern der Initiative „16+1“ die europäische Gesetzgebung sichten und die Risiken bei Investitionsprojekten Chinas in der EU einschätzen solle. Jianming beteiligte sich in Bulgarien am 4. Treffen regionaler Führungskräfte der Initiative „16+1“, die in der bulgarischen Hauptstadt veranstaltet wurde.



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