Im Rahmen seiner offiziellen Visite in der Schweiz hat der bulgarische Präsident Rumen Radew mit dem Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft Ueli Maurer die Zusammenarbeit zwischen Sofia und Bern in den Bereichen Wirtschaft, Investitionen, Sicherheit und Migration erörtert. Die Staatschefs wollen sich dafür einsetzen, dass das Bulgarisch-Schweizerische Kooperationsprogramm auch nach 2019 fortgesetzt wird. Bulgarien hat im Rahmens dieses Programm, das im Jahr 2010 startete, 72 Millionen Schweizer Franken erhalten. „Das Programm ist für uns nicht nur wegen der finanziellen Unterstützung sehr wertvoll, sondern auch wegen der Expertise, die in Bereiche wie Sicherheit, Obrigkeit des Gesetzes, stabile Reformen, soziale Integration, Bildung und Bekämpfung von organisierter Kriminalität, Terrorismus und Korruption eingebracht wird“, unterstrich Rumen Radew und äußerte den Wunsch Bulgariens, ein Schweizer-bulgarisches Innovationszentrum im Land einzurichten.
Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...
Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..
Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende Politik in Bezug auf zukünftige Mitarbeiter verfolgt. „Das Personal geht ins Ausland“, sagte..
Bulgarien leidet nach wie vor unter Menschenrechtsproblemen, heißt es im Bericht des US-Außenministeriums für 2023. Dem Dokument zufolge gibt es..
Bulgarisches und nicht importiertes Holz ist der wichtigste Rohstoff für die Holz- und Möbelindustrie in Bulgarien. Das betonte der stellvertretende..
Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow kündigte an, dass es nach den Wahlen keine zweite Regierung mit „Wir setzen die Veränderung fort–Demokratisches..