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EU-Beitrittsverhandlungen für Albanien und Nordmazedonien gefordert

Foto: BGNES

Bulgarien unterstütze seit Jahren die EU-Erweiterung durch die Westbalkanländer, erklärte Außenministerin Ekaterina Sachariewa vor dem Parlamentsausschuss für Außenpolitik. Im Beschluss des letzten Europäischen Rates der Außenminister soll der ausdrückliche Wunsch Bulgariens, den Vertrag von Prespa und den Vertrag zwischen Sofia und Skopje als gute Beispiele für die Region in einem gesonderten Text festzuhalten, erfüllt worden sein. Laut Sachariewa sei es möglich, dass im Oktober beschlossen werde, mit Albanien und Nordmazedonien Beitrittsverhandlungen zu beginnen. Die gute Nachricht sei, dass beide Länder nicht getrennt werden, wie es der Wunsch von Einigen in der EU war. Es werde ein historischer Fehler sein, wenn die Verhandlungen nicht mit beiden Ländern beginnen, unterstrich die bulgarische Außenministerin. 



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