Der Großbrand in der Umgebung der südwestbulgarischen Stadt Dupnitza ist gelöscht und der partielle Ausnahmezustand in der Stadt aufgehoben. Die Lage hatte sich erschwert, nachdem in der Nähe der Autobahn „Struma“ ein Kiefernwald in Flammen aufgegangen war. Ferner erfasste das Feuer eine illegale Müllhalde unter einer Brücke der Autobahn in Richtung Griechenland. Der entstandene Rauch machte sich in der Stadt breit und hatte die Behörden veranlasst, einen partiellen Ausnahmezustand auszurufen.
Das Großfeuer in der Region der Stadt Haskowo in Südbulgarien ist ebenfalls unter Kontrolle. Die Löscharbeiten werden auch heute fortgesetzt. Feuerwehr, Militär und Forstangestellte setzen die Kontrolle bereits gelöschter Flächen fort, die sich auf über 80 Hektar erstrecken.
Seit über 50 Stunden laufen Löscharbeiten an der Müllhalde beim Dorf Schischmantzi, wo ein Schwelbrand bekämpft wird. Problem bereitet vor allem die starke Rauchentwicklung, von der die umliegende Region betroffen ist.
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