Erdbeben der Stärke 5,8 der Richterskala hat in der vergangenen Nacht Westbulgarien erschüttert. Das Epizentrum lag etwa 25 Kilometer südlich der Hauptstadt Sofia bei der Kleinstadt Pernik. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand.
Das Beben war im gesamten Westen und Südwesten des Landes zu spüren. Größere Schäden wurden zunächst nicht bekannt. An einigen Gebäuden hätten sich Risse gebildet. Außerdem seien mehrere Schornsteine eingestürzt. Es gab mehrere teils heftige Nachbeben von bis zu 4,2 nach der Richterskala.
Die Menschen in der Hauptstadt wurden von dem Beben um kurz nach 3.00 Uhr Ortszeit aus dem Schlaf gerissen. Gegenstände seien von Wänden und aus Regalen auf den Boden gefallen, berichteten Sofioter, die ihre Wohnungen verlassen hatten.
Obwohl Bulgarien in einem Erdbebengebiet liegt, sind starke Beben dort eher selten. Vor knapp drei Jahren war die im Osten des Landes gelegene Schwarzmeerregion von einem Beben der Stärke 4,7 erschüttert worden. Das Epizentrum lag damals im benachbarten Rumänien.
Das Beben war das stärkste in der Region seit 1917, als ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf der Richter-Skala für Schrecken sorgte.
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