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Premierminister Borissow schaut pessimistisch in die Zukunft

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Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow, der sich am EU-Gipfel in Brüssel beteiligt, kommentierte vor Journalisten, dass die heutige Lage schwerer sei, als in den Zeiten des Kalten Krieges. Das Verhalten aller in ihren Beziehungen sei „abrupt und hart“, so dass er hinsichtlich einer friedlichen Entwicklung in der Welt keinen Optimismus hege. Was die gemeinsame Haltung der EU-Spitzenpolitiker anbelangt, dass hinter der Vergiftung des ehemaligen russischen Doppelagenten Sergei Skripal aller Wahrscheinlichkeit nach Russland stehe, schloss Borissow nicht aus, dass die Spannungen in den kommenden Wochen eskalieren und viele Länder ihre Botschafter abziehen werden. In Bezug auf den für den kommenden Montag in der bulgarischen Schwarzmeerstadt Warna geplanten EU-Türkei-Gipfel, meinte der bulgarische Ministerpräsident, dass wegen der extrem verschlechterten Beziehungen die Gespräche äußerst zäh verlaufen werden.



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