Der führende europäische Denkmalschutz-Verbund „Europa Nostra“ und das Institut der Europäischen Investitionsbank haben einen Bericht über das in sozialistischen Zeiten gebaute bulgarische Busludscha-Denkmal veröffentlicht. Es wurde nach einer Nominierung der Stiftung „Projekt Busludscha“ zu einem der sieben am meisten von Zerstörung bedrohten Objekte des kulturellen Erbes in Europa für 2018 erklärt. Nach Meinung der europäischen Experten handelt es sich beim Busludscha-Denkmal um eine einmalige Ingenieurleistung und ein architektonisches Meisterwerk von europäischer Bedeutung, das aus dem Kontext künftiger politischer Kontroversen genommen werden müsse. Im Bericht wird vorgeschlagen, das Gebäude zum Denkmal des kulturellen Erbes von nationaler Bedeutung zu erklären. Vorherigen Kalkulationen zufolge würde seine Sanierung ca. 7,5 Millionen Euro kosten und könnte aus den Europäischen Strukturfonds finanziert werden.
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