Der heilige Johannes der Täufer wird von den Christen gern als „der bedeutendste von einer Frau geborene Mann“ bezeichnet (Christus wurde von einer Jungfrau geboren!). Er wird als Prophet, Vorläufer und Täufer Christi verehrt. Am 29. August wird seiner gedacht, denn an diesem Tag wurde er auf Veranlassung des Königs von Galiläa, Herodes Antipas, enthauptet. Laut Volkskalender wird an diesem Tag auch der Sommer „enthauptet“, da man meinte, dass danach das Wetter wieder kälter werde. Dafür würden sich mythische Gestalten, wie Nymphen und Drachen sowie alle Kriechtiere in ihre Winterbehausungen zurückziehen und könnten daher dem Menschen nicht mehr gefährlich werden. An diesem Tag durfte jedoch nicht gearbeitet werden; auch glaubte man, dass man kein rotes Obst und Gemüse verzehren und keinen Rotwein trinken dürfe, weil an diesem Tag das Blut des heiligen Johannes vergossen wurde.
Der Gründer der internen Organisation zur Befreiung Bulgariens, Wassil Lewski, war der erste, der bei der Bildung der revolutionären Komitees in den bulgarischen Gebieten Ausländer einbezog, die bei der Ostbahn von Baron Moritz Hirsch arbeiteten. Auf der..
„Der Mensch kennt den Weg zum Himmel nicht, aber das Pferd schon“, besagt ein thrakisches Sprichwort. Deshalb wurden die thrakischen Könige von ihren Pferden ins Jenseits begleitet. Wegen der zahlreichen Hügelgräber von Herrschern aus hellenistischer..
Am 17. April vor 80 Jahren fand die letzte und heftigste Bombardierung Sofias während des Zweiten Weltkriegs statt. Im Jahr 1944, am Mittag des 17. April, warfen 350 amerikanische Bomber, begleitet von Thundorbolt- und Mustang-Kampfflugzeugen,..
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