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Bulgarien schließt sich dem Einheitlichen europäischen Energiemarkt an

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Bulgarien hat sich dem europäischen Intraday-Stromhandel angeschlossen. Die Ankopplung erfolgte über die bulgarisch-rumänische Grenze mittels grenzüberschreitenden Intraday-Auktionen für die Verteilung von Übertragungskapazitäten und Elektronenergie. Bulgarien gehört zusammen mit Kroatien, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien und Slowenien zur zweiten Implementierungswelle, die auf den Ausbau des europäischen Intraday-Marktes abzielt. Der Intraday-Handel steigert die Wettbewerbsfähigkeit, Liquidität und effizientere Nutzung der Produktionsressourcen in Europa. Laut Plan soll Bulgarien 2020 auch an den europäischen Day-Ahead-Stromhandel angeschlossen werden.



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