Bulgarien hat sich der Europäischen Bürgerinitiative „Rettet die Bienen und die Bauern“ angeschlossen, die am 25. November gestartet wurde. Falls es gelingt, bis September 2020 mindestens eine Million Unterschriften zu sammeln, müssen europaweite Gesetzesänderungen zum Verbot chemisch-synthetischer Pestizide erfolgen.
Die Bürgerinitiative fordert die Europäische Kommission auf, Gesetzesvorschläge für den Ausstieg aus synthetischen Pestiziden bis 2035 einzubringen. Sie besteht darauf, den Einsatz von synthetischen Pestiziden bis 2030 um 80 Prozent zu senken, beginnend mit den gefährlichsten und sie bis 2035 ganz einzustellen.
Nur eine nachhaltige, pestizidfreie Landwirtschaft kann die Nahrungsmittelversorgung jetziger und zukünftiger Generationen sicherstellen und Antworten auf die wachsenden Herausforderungen des Klimawandels geben, sind die Initiatoren der Kampagne überzeugt.
Jedes Jahr gehen in Bulgarien Tausende Bienenvölker infolge der Giftstoffe ein, weshalb die bulgarischen Imker sich vorgenommen haben, mindestens 15.000 Unterschriften gegen den Einsatz von Pestiziden zu sammeln.
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