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Außenministerin Sachariewa: EU-Beitrittsgespräche mit Albanien und Nordmazedonien dürfen nicht verschoben werden

Foto: BGNES

„Die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien und Albanien dürfen wegen des französischen Vorschlags über eine neue Methodologie der Beitrittsverhandlungen nicht aufgeschoben werden.“ Das sagte die bulgarische Vizepremier- und Außenministerin Ekaterina Sachariewa auf einer Konferenz in Sofia, die dem Westbalkanraum gewidmet ist. „Ein Teil der von Frankreich unterbreiteten Reformen ist für Bulgarien annehmbar; das bedeutet aber nicht, dass man erst nach der Verabschiedung der neuen Methodologie „Grünes Licht“ für den Beginn von EU-Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien und Albanien geben darf. Beide Prozesse können parallel laufen“, betonte Sachariewa. Sie äußerte die Hoffnung, dass die Beitrittsgespräche in den kommenden 6 Monaten beginnen werden.



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