Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Starkes Erdbeben in der Ägäis war auch in Bulgarien zu spüren

| aktualisiert am 30.10.20 um 18:07

Kurz vor 14:00 Uhr war in Sofia und anderen bulgarischen Städten, darunter Russe und Warna, ein Erdbeben zu spüren. Das Beben wurde auch in der Türkei und in Griechenland gemeldet, teilten lokale und internationale Observatorien mit. Nach griechischen Quellen und dem US-Geological Survey betrug die Stärke 7 auf der Richterskala. Das Epizentrum wurde in einer Tiefe von 10 m und 33,5 km vor der Südwestküste der Türkei, in der Nähe von Izmir und der griechischen Inselgruppe Dodekanes in der Ägäis lokalisiert. 

Nach offiziellen Angaben gibt es in der Türkei vier Tote und 120 Verletzte. Zerstörte und beschädigte Gebäude und unter Ruinen begrabene Personen wurden ebenfalls gemeldet. 
In Griechenland wurden durch das Beben Gebäude und Häuser auf der Insel Samos zerstört. Es liegen keine Informationen über Menschenopfer vor.
Das bulgarische Außenministerium gab bekannt, dass es keine Daten zu bulgarischen Bürgern gibt, die bei dem Erdbeben verletzt wurden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Es ist endgültig: Liberalisierung des Strommarktes wird um ein Jahr verschoben

Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...

veröffentlicht am 25.04.24 um 17:13

Protest von Bergleuten blockiert das Zentrum von Sofia

Tausende Bergleute und Energiearbeiter, Mitglieder der beiden Gewerkschaften KNSB und „Podkrepa“, versammelten sich aus Protest auf dem Platz zwischen den Gebäuden der Volksversammlung und des Ministerrats. Die Demonstranten forderten das..

veröffentlicht am 25.04.24 um 14:18
Wesselin Nalbantow

Akuter Personalmangel in der Tourismusbranche

Wesselin Nalbantow, stellvertretender Vorsitzender des Bulgarischen Hotel- und Gaststättenverbandes, wies darauf hin, dass der Staat keine umfassende Politik in Bezug auf zukünftige Mitarbeiter verfolgt. „Das Personal geht ins Ausland“, sagte..

veröffentlicht am 25.04.24 um 13:17