Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Touristenbranche geteilt in Bezug auf Proteste und Forderungen

Foto: BTA

Vertreter der Tourismusbranche aus der Vereinigung "Zukunft für den Tourismus" haben vor dem Ministerrat protestiert und auf staatliche Beihilfen bestanden. Sie fordern ferner, die Mehrwertsteuer für den Tourismus in den nächsten 2 Jahren auf 5% senken und eine Verlängerung der Frist für die Rückerstattung von vorausbezahlten Dienstleistungen bei stornierte Auslandsreisen, die am 13. März abläuft. Es wird darauf bestanden, einen staatlichen Garantiefonds in Höhe von 35 Millionen Euro einzurichten, um das Geld für ihre Kunden zu decken.
Die Assoziation der bulgarischen Reiseveranstalter und Reisebüros erklärte für das BNR-Programm Horizont, dass sie den Protest und die Forderungen nicht unterstützt, da das zu Ungleichheiten in der Branche in Bezug auf die staatlichen Beihilfen führen werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Malinow und Olesya Ilashchuk

Bulgarien beteiligt sich am Wiederaufbau der Energieinfrastruktur der Ukraine

Bulgarien wird die Ukraine beim Wiederaufbau ihrer Energieinfrastruktur unterstützen. Dies wurde bei einem Treffen des Energieministers Wladimir Malinow mit der ukrainischen Botschafterin in Bulgarien, Olesya Ilashchuk, deutlich. „Die..

veröffentlicht am 24.04.24 um 17:53
Temenuschka Petkowa

Beschäftigung von Saisonarbeitern aus Drittstaaten soll erleichtert werden

Der parlamentarische Ausschuss für Tourismus hat am 23. April in erster Lesung den von Manoil Manew und Temenuschka Petkowa von der GERB-SDS-Fraktion vorgelegten Gesetzentwurf über Änderungen und Ergänzungen des Ausländergesetzes angenommen, der..

veröffentlicht am 24.04.24 um 16:55
Bojko Borissow

GERB: Es wird keine zweite Regierungskoalition mit PP-DB geben

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow kündigte an, dass es nach den Wahlen keine zweite Regierung mit „Wir setzen die Veränderung fort–Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB)geben werde. Auf die Frage eines Journalisten nach dem Vorwurf der PP-DB,..

veröffentlicht am 24.04.24 um 15:36