„Über 85 Prozent des in Bulgarien diagnostizierten Coronavirus ist der britischen Mutation zuzuordnen“, äußerte für das Bulgarische Nationale Fernsehen Prof. Dr. Todor Kantardschiew, Direktor des Nationalen Zentrums für Infektions- und parasitäre Erkrankungen. Bislang seien die brasilianische, südafrikanische oder nigerianische Mutation noch nicht in Bulgarien aufgetreten. Der Experte versicherte, dass gegen diese Varianten die Impfungen wirksam seien. Bei der nigerianischen Mutation könne sogar ein milderer Krankheitsverlauf beobachtet werden. Prof. Dr. Kantardschiew kündigte an, dass bereits im Herbst eine neue Impfung notwendig werden könnte, falls die jetzige nicht gegen die neuen Coronavirus-Mutationen helfen sollte. Seiner Ansicht nach reiche ein Impfgang bei Patienten aus, die die Krankheit bereits überwunden haben.
Die Abgeordneten des Energieausschusses haben die Liberalisierung des Stromgroßhandels für ein Jahr eingefroren. Nach dem geltenden Gesetz sollte sie am 1. Juli dieses Jahres in Kraft treten. Das bedeutet, dass die Energie- und Wasserregulierungsbehörde..
Der Siebtklässler Kalojan Geschew aus der 125. Schule "Bojan Penew" in Sofia wurde dreimaliger Meister im Schnellrechnen. Er gewann den ersten Platz bei der Olympiade für Kopfrechnen, die online ausgetragen wurde. Kalojan erreichte 243 Punkte und..
Präsident Rumen Radew hat sich nicht dazu geäußert, ob er die Dekrete für das Auswechseln des Außenministers und des Landwirtschaftsministers unterzeichnen werde, wie es der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew gefordert hatte. Radew..
Heute wird der Weltamateurfunktag begangen. Am 18. April 1925 wurde die Internationale Amateurfunkunion (IARU) gegründet. Ein Jahr darauf wurde in..
Das Berufungsgericht in Sofia hat entschieden, die ehemalige Direktorin der Zollbehörde Petja Bankowa und den Unternehmer Stefan Dimitrow dauerhaft in..
Der Botschafter der Islamischen Republik Iran in Bulgarien, Alireza Irvash, wurde am 16. April 2024 wegen des iranischen Angriffs auf Israel am 14...