Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Retter des U-Bootes "Kursk" plant Bergung der gestrandeten "Vera Su"

| aktualisiert am 28.09.21 um 18:43
Foto: Radio Warna

Eine niederländische Bergungsfirma, die an der Rettung des russischen U-Bootes „Kursk“ beteiligt war, erstellt einen Plan zur Bergung der im Gebiet „Jajlata“ gestrandeten „Vera Su“. Das gab Verkehrsminister Christo Alexiew, der am Unfallort eingetroffen ist, während eines Briefings bekannt. Die Schifffahrtsverwaltung habe viele Fehler beim Umladen und Abschleppen des Schiffes gemacht. Der Verkehrsminister sagte, er werde den Fall persönlich übernehmen, berichtete BNR-Korrespondentin Maja Schtarbanowa.

Heute früh wurde mitgeteilt, dass gestern Abend nach 21.30 Uhr Ortszeit mit der Umladung des im Naturschutzgebiet „Jajlata“ gestrandeten Frachtschiffes „Vera Su“ begonnen wurde. Der Treibstoff des 32 Jahre alten Schiffes wurde zuvor abgelassen. 

Radio Warna informierte, dass während des Umschlags ein Teil des Stickstoffdüngers von der Kranschaufel ins Meer gelaufen ist, weil die Verpackungsmaschine ausgefallen war.

Zwischenzeitlich hat sich das Wetter verschlechtert und der starke Wind könnte das Schiff zerschellen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Militärmärsche und Jazz anlässlich Bulgariens 20-jähriger NATO-Mitgliedschaft

Das beliebte Repräsentative Blasorchester der bulgarischen Garde, das Repräsentative Ensemble der Streitkräfte und die NATO-Jazzband, der Musiker aus verschiedenen NATO-Mitgliedstaaten angehören, geben heute Abend um 18.00 Uhr in Sofia ein..

veröffentlicht am 29.03.24 um 08:35

Wetteraussichten für Freitag, den 29.März

Am Freitag wird es überwiegend sonnig sein. Es wird ein leichter, in Ostbulgarien mäßiger Wind aus westlicher Richtung wehen. Die Tagestemperaturen werden steigen. Die Höchstwerte werden zwischen 21°C und 26°C liegen, in Sofia - um 21°C...

veröffentlicht am 28.03.24 um 19:45

Kontrollen im Skigebiet wegen Betrugs mit EU-Subventionen für Covid-19

Die Europäische Staatsanwaltschaft in Sofia hat im Rahmen von Ermittlungen wegen Betrugs mit EU-Subventionen für Covid-19 Durchsuchungen in zwei Hotels in einem bulgarischen Skigebiet eingeleitet, berichtete die BNR-Korrespondentin in Brüssel..

veröffentlicht am 28.03.24 um 17:52