An diesem Sonntag, den 17. April feiert die Bulgarische Orthodoxe Kirche den Einzug von Jesus Christus in Jerusalem, begrüßt von seinen Einwohnern mit Palmwedeln. In der Westkirche hat sich bis heute die Bezeichnung des Festtags als „Palmsonntag“ erhalten. Da es jedoch in unseren Breiten keine wildwachsenden Palmen gibt, wurden in Bulgarien die frisch ergrünten Weidenruten zum Symbol des Fests. Als Volksfest wird es daher als Weiden- oder Blumensonntag bezeichnet - ein Fest der erblühten Natur. Man braucht sich nur umzuschauen.
Hier einige Aufnahmen aus Sofia, Botewgrad und Plowdiw.
Fotos: Wladimir Wladimirow
Die festliche Stimmung ist allgegenwärtig. In vielen Städten leuchten Weihnachtsbäume, zahlreiche Weihnachtsmärkte und Basare locken die Besucher mit Geschenkideen, appetitlichen Gerichten und duftendem Glühwein. In den Straßen der..
Kopriwschtitza - eine Kleinstadt im Sredna-Gora-Gebirge am Fluss Topolnitza, ist als bemerkenswertes historisches Reservat bekannt. Kopriwschtiza für Anfänger oder wie man ein Wochenende in der Vergangenheit verbringen kann Mit seinen..
Einer der großen Vorteile der Hauptstädter ist die Nähe Sofias zum Witoscha-Gebirge, das man leicht mit dem städtischen Nahverkehr erreichen kann. Der Hausberg der Sofioter ist ein beliebter Ort für Freizeit, Sport und Erholung. Besonders im Herbst..