Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien erwartet mehr Sommerurlauber in diesem Jahr

Stellvertretende Tourismusministerin Irena Georgiewa
Foto: BGNES

In diesem Sommer sei ein Wachstum von bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr möglich, prognostizierte die stellvertretende Tourismusministerin Irena Georgiewa gegenüber der bulgarischen Nachrichtenagentur BTA. Sie argumentierte den gemäßigten Optimismus für die Saison mit der Reservierung von über 10.500 Flügen nach Warna und Burgas. Es werde erwartet, dass sich das Ergebnis der letzten Wintersaison wiederholt, in der ein Anstieg der Touristenzahlen von 106 Prozent im Vergleich zu 2021 registriert wurde. „Wir können nicht mit Touristen aus Russland und der Ukraine rechnen. Das sind in der Regel 300.000 bis 400.000 Menschen oder 10 Prozent der Urlauber an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Im Ausgleich werden mehr Gäste aus Rumänien und Polen erwartet, wo das Interesse in Bulgarien wächst, sowie aus Deutschland, der Slowakei und Israel. Wir setzen weiterhin auch auf die Inlandtouristen“, sagte Georgiewa.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die 7. Ausgabe das Camping & Caravaning Expo 2024 in Sofia

Die größte Fachmesse für Campingtourismus, Wassersport und Outdoor-Freizeit findet zum siebten Mal in Folge und an einem neuen Standort statt – Sofia Land. Als Austragungsort der Veranstaltung öffnet der ehemalige Hauptstadt-Vergnügungspark zum ersten..

veröffentlicht am 13.04.24 um 12:15
Rumen Draganow

Mai-Feiertage kurbeln Sommersaison kräftig an

Über 1 Million Reisende werden zu Ostern in Bulgarien erwartet. Das gab Rumen Draganow, Direktor des Instituts für Analysen und Prognosen im Tourismus, gegenüber der BTA bekannt. Alle fünf Jahre fällt Ostern auf Anfang Mai. Normalerweise..

veröffentlicht am 09.04.24 um 12:48

Bulgarien in den Augen moderner Reisender

Reisende sagen oft, dass die Menschen auf der ganzen Welt in ihren Wünschen gleich sind, egal wie unterschiedlich sie aussehen. Und der Tourismus in der modernen „virtuellen Welt“ verkürzt die Distanz noch mehr, verändert das Weltbild eines..

veröffentlicht am 07.04.24 um 11:35