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Koordinationszentrum für Gas und Strom in Aussicht gestellt

Foto: BGNES

Der stellvertretende Ministerpräsident und Finanzminister Assen Wassilew und der Energieminister Alexander Nikolow beraten in Brüssel über Schritte, um nach der Einstellung der Gaslieferungen aus Russland handlungsfähig zu bleiben. Laut Wassilew habe unser Land eine starke Unterstützung aus Brüssel erhalten. In den nächsten zwei Wochen soll in Bulgarien ein Koordinierungszentrum für die Gas- und Stromverteilung für Südosteuropa und Italien eingerichtet werden.
Der Finanzminister betonte auch, dass Bulgarien nicht die Absicht habe, ein Konto bei der Bank von Gazprom zu eröffnen, da das russische Unternehmen Vertragsbruch begangen habe.



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