Der Ministerrat hat die Haltung unseres Landes zum Vorschlag der französischen Präsidentschaft für einen gemeinsamen Standpunkt der Europäischen Union zur Aufnahme von Verhandlungen mit der Republik Nordmazedonien gebilligt.
Sie steht im Einklang mit dem Beschluss der Volksversammlung, wonach wir das Veto aufheben werden, vorausgesetzt, Skopje verpflichtet sich, den Forderungen Sofias während dieser Verhandlungen nachzukommen. Ein bilaterales Protokoll zwischen Bulgarien und der Republik Nordmazedonien soll ebenfalls vereinbart werden - das Dokument ist ebenfalls Teil des Prozesses, um den Verhandlungsrahmen voranzubringen, so der Pressedienst der Regierung.
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Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew und der geschäftsführende Minister für Verkehr und Kommunikation Georgi Gwosdejkow haben die Vorbereitung der Parlamentswahlen und der Europawahl am 9. Juni 2024 besprochen. Im..
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