Bulgarien war nicht an der Vorbereitung der Explosion auf der Krim-Brücke beteiligt. Das erklärte der geschäftsführende Premierminister Galab Donew vor einer nationalen Sitzung des Innenministeriums.
„Bulgarien liegt an einem Kreuzweg, viele Lastwagen und Ladungen passieren unser Land. Es heißt nicht, dass Bulgarien in die Explosion verwickelt wäre, sondern es wird nur als ein Punkt auf der Route erwähnt“, ergänzte der Ministerpräsident.
Er forderte die Medien auf, verantwortungsvoll mit der Situation umzugehen, da eine Überexponierung eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstelle. Als Beispiel verwies er auf die Tatsache, dass es in dem Fall keine Version einer „bulgarischen Spur“ gebe und dieser Ausdruck nur in Medienberichten vorkomme.
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