Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2023 Alle Rechte vorbehalten

Partieller Notstand in zwei Dörfern bei Karlowo

Foto: BNR

Vier Monate nachdem eine Flutwelle mehrere Dörfer bei Karlowo überschwemmt und eine Reihe von Häusern zerstört hat, befinden sich zwei der Dorfer wegen einer neuen Katastrophengefahr im teilweisen Notstand. Die Notsituation in Bogdan und Karawelowo ist für eine Woche ausgerufen. Der Grund ist der hohe Wasserstand in den Flüssen, die durch sie hindurchfließen, kündigte der Bürgermeister der Gemeinde Karlowo, Emil Kabaiwanow, an. Am Freitag soll mit Spezialgerät die Räumung der Flussbetten in den beiden Dörfern beginnen. „Die Menschen sind besorgt, besonders in dem Gebiet, das am meisten unter den Überschwemmungen im September vorigen Jahres gelitten hat“, fügte der Bürgermeister hinzu.

mehr aus dieser Rubrik…

EK entscheidet in zwei Monaten über Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan Bulgariens

Die Europäische Kommission hat bestätigt, dass sie den überarbeiteten bulgarischen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan erhalten hat und in zwei Monaten ihre Stellungnahme abgeben wird. Die Mitgliedstaaten haben dann bis zu vier Wochen Zeit, die..

veröffentlicht am 02.10.23 um 16:50
Protest in Pernik

Regierung veröffentlicht territoriale Pläne für faire Energiewende

Der Bezirk Stara Sagora ist am stärksten von der Umstellung auf eine klimaneutrale Wirtschaft betroffen, da sich in diesem Bezirk vier Kohlekraftwerke und Bergwerke befinden. Das geht aus den endgültigen territorialen Plänen für eine faire..

veröffentlicht am 02.10.23 um 14:12

Bulgarische Grenzpolizei enormen Druck durch illegale Einwanderer ausgesetzt

2023 sei der Migrationsdruck enorm hoch. In den ersten 9 Monaten betrage der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr 50%, gab der Direktor der Grenzpolizei, Hauptkommissar Anton Slatanow, im Staatsfernsehen bekannt. In den Sommermonaten hätten täglich bis zu..

veröffentlicht am 02.10.23 um 12:02