Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Zustand von Autobahnen auf Diebstahl zurückzuführen

Foto: BGNES

Bei den Inspektionen der Autobahnen und Straßen gebe es immer wieder das gleiche Ergebniss - zwischen 25 % und 30 % vom Asphalt fehlen. Das sei ein Diebstahl von Autobahnen, sagte der amtierende Minister für regionale Entwicklung Iwan Schischkow im Nova TV. Die Autobahnen seien in den letzten 7-8 Jahren nicht nur in einem extrem schlechten Zustand, sondern verfallen buchstäblich. Minister Schischkow äußerte die Hoffnung, dass sich die europäische und die bulgarische Staatsanwaltschaften mit der kritischen Infrastruktur befassen werden, darunter die Autobahnen „Mariza“ und „Hemus“. Nach Angaben des Ministers habe das Problem zwei Seiten - eine politische und eine kriminelle. „Sollte tatsächlich danach gesucht werden, wo das Problem liegt, muss gesagt werden, dass es in der Art und Weise liegt, wie der Staat geführt wurde", kommentierte Iwan Schischkow. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäisches Parlament bestätigt die neue Europäische Kommission

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützen die Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission, so dass sie am 1. Dezember die Arbeit aufnehmen kann. Ekaterina Sachariewa ist Bulgariens Kommissarin und zuständig für..

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:05

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35

WWF Bulgarien macht auf Schutz von Bären aufmerksam

Am Vorabend des Andreastages, der in Bulgarien auch als Bärentag bezeichnet wird, macht der WWF auf sechs verwaiste Bären aufmerksam, die eine zweite Chance erhalten haben. Die Initiative ist Teil der Kampagne „Subscribe for Nature“..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:52