Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige Angelegenheiten auf Ebene der Verteidigungsminister.
Atanas Saprjanow betonte die Notwendigkeit, der Ukraine die notwendigen Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, einschließlich der Mittel aus den außerordentlichen Einnahmen aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten.
Gleichzeitig brachte unser Land seine feste Unterstützung für das heldenhafte ukrainische Volk in seinem Kampf für Freiheit, Unabhängigkeit, Frieden und Wohlstand zum Ausdruck.
In einer Stellungnahme unseres Außenministeriums anlässlich der 1.000 Tage seit Beginn des Krieges heißt es: „Der grausame russische Terror hat den ukrainischen Geist und Mut während dieser 1.000 Kriegstage nicht gebrochen, und die Gerechtigkeit wird siegen.“
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..