Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt.
Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt.
Drei andere - Katrin Iwanowa, Wanja Gaberowa und Tichomir Iwantschew - plädierten auf nicht schuldig, berichtete der BNR-Korrespondent in London Wesselin Paunow. Über die Position des sechsten Mitglieds der Gruppe, Iwan Stojanow, liegen keine Informationen vor.
Laut den vor Gericht vorgelegten Beweisen arbeitete Russew eng mit dem Österreicher Jan Marsalek zusammen, der für Russland spionierte und von dem er Anweisungen und Geld für die Spionageaktivitäten erhielt. Eine davon bestand in der Überwachung und Entwicklung eines Plans zur Ermordung des bulgarischen Enthüllungsjournalisten Christo Grosew. Zielscheibe der Spionage der Gruppe waren Journalisten, russische Dissidenten und ein US-Militärstützpunkt.
Die Damen dienten auch als „Sexköder“ für die Spionageziele. Die Gruppe nutzte sehr fortgeschrittene Technologien und sammelte Informationen nicht nur auf der Insel, sondern auch anderswo in Europa.
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