Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Regierung beantragt bei der EK Änderung des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans

Foto: BTA

Die Regierung hat den Antrag auf Änderung des Nationalen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans gebilligt und heute an die Europäische Kommission übermittelt.

Die Neuverhandlung des Plans wurde von der Regierung von Rossen Scheljaskow zur Priorität erklärt.

Ziel der Änderungen ist es, den Plan an das veränderte wirtschaftliche und politische Umfeld anzupassen, darunter die Folgen des Krieges in der Ukraine, die Energiekrise, die Inflation und die drastische Erhöhung der Baukosten.

Unser Land hat außerdem den lange erwarteten Vorschlag im Rahmen des REPowerEU-Mechanismus vorgelegt, der uns Zugang zu zusätzlichen Finanzmitteln in Höhe von fast 480 Millionen Euro verschaffen wird.

Der Vorschlag umfasst Reformen und Investitionen, die darauf abzielen, die Transparenz beim Anschluss neuer Kapazitäten aus Wasserkraftwerken zu erhöhen, den Ausgleichsmarkt zu verbessern, einen Rahmen für die Bekämpfung der Energiearmut zu schaffen, Photovoltaikanlagen in Gebäuden sozialer Dienste zu installieren usw.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Teresa Ribera und Zhetscho Stankow

Energiesektor und Energieziele stehen zur Diskussion

Die Herausforderungen für den Energiesektor in Bulgarien und der Region erörterten Energieminister Zhetscho Stankow und die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission für einen sauberen, fairen und wettbewerbsfähigen Übergang, Teresa Ribera, so das..

veröffentlicht am 20.06.25 um 14:35

Einführung des Euro -Test für den Staat

„Wir haben den Euro noch nicht, aber die Information, dass wir ihn haben könnten, inspiriert bestimmte Marktteilnehmer“, erklärte Premierminister Rossen Zheljaskow bei der Eröffnung der nationalen Diskussion "Der Effekt der Eurozone. Die Erfahrung der..

veröffentlicht am 20.06.25 um 11:44

Eurogruppe empfiehlt Bulgarien, den Euro am 1. Januar 2026 einzuführen

Die Eurogruppe hat einstimmig empfohlen, Bulgarien zum 21. Mitglied der Eurozone zu machen. Die Länder des gemeinsamen Währungsraums empfehlen dem EU-Rat, dass dies ab dem 1. Januar nächsten Jahres geschehen soll. Die Finanzminister der Eurozone stimmten..

veröffentlicht am 20.06.25 um 09:35