In den vergangenen Tagen kam es an der Südküste des Schwarzen Meeres zu mehreren tödlichen Badeunfällen mit ertrunkenen Touristen, berichtete das Bulgarische Nationale Fernsehen BNT.
Starker Nordostwind und Brandungsrückströmungen bergen Lebensgefahr, besonders für unaufmerksame Badegäste.
An den meisten Stränden wehen rote Flaggen, und das Baden im Meer ist wegen der Ertrinkungsgefahr verboten. Die Rettungsschwimmer raten, die eigenen Kräfte nicht zu überschätzen und Kinder an einem sicheren Ort zu halten. Selbst wenn das Wasser flach erscheint, können sich an manchen Stellen durch die Strömung tiefe Mulden bilden. Deshalb lautet der Rat, in einer Extremsituation im Meer Ruhe zu bewahren.
Redakteurin: Darina Grigorowa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BTA
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