Premierminister Kyrill Petkow will heute das Bergwerk Mariza-Ost in Radnewo besuchen, um sich vor Ort mit Bergarbeitern und Vertretern der Gewerkschaften zu treffen und den Produktionsprozess kennenlernen. Der Premierminister wird auf die..
Bulgariens Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan ist von Brüssel endgültig genehmigt worden, gab Premier Kiril Petkow bekannt. Ihm zufolge hat Bulgarien bereits einen sehr guten und funktionierenden Plan. Die Energiesicherheit unseres Landes werde..
„Inmitten einer militärischen Krise in der Nachbarschaft den Verteidigungsminister zu wechseln, ist ein Risiko, für das die Regierungskoalition die Verantwortung zu tragen hat. Bei der Wahl eines Ministers muss sich die Mehrheit vom Verständnis für..
Die bulgarische Regierung hat die Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine verurteilt. „Wir erkennen, dass sie nicht von ukrainischer Seite provoziert wurde. Es ist unannehmbar, solche Aktionen auf dem Territorium Europas zu..
Bulgarien werde neue Atomanlagen entwickeln und das sei im Koalitionsvertrag verankert, sagte außerhalb des Plenarsaals der Vizepremier für EU-Fonds und Finanzminister Assen Wassilew. Er erklärte, der Zweck seines Besuchs mit Energieminister..
Der Präsident der Handelskammer der USA in Bulgarien, Olivier Marquette, beglückwünschte Premierminister Bojko Borissow, dass er durch die Beendigung seiner Amtszeit dem Land politische Stabilität gewährleistet habe und brachte seine Hoffnung zum..
"Es ist eine Manipulation und falsche Nachricht, dass Ministerpräsident Bojko Borissow auf der letzten Sitzung des Europäischen Rates zugestimmt hat, das gesamte Kernkraftwerk Kosloduj zu schließen", kommentierte Energieministerin Temenuschka..
Die künftige Mitgliedschaft Bulgariens in der Kernenergieagentur (Nuclear Energy Agency) ab dem 1. Januar 2021 wurde telefonisch zwischen der bulgarischen Energieministerin Temenuschka Petkowa und dem Generaldirektor der NEA William Magwood erörtert...
Es ist höchste Zeit, dass die Politisierung von Projekten im Energiebereich aufhört. Diese Meinung vereinte Energieexperten aus Bulgarien, der Türkei, Serbien und Russland, die sich in der bulgarischen Hauptstadt Sofia an einer Diskussionsrunde..
