© Foto: Privatarchiv
In dieser Sendung setzt der Autor der Reihe Wladimir Wladimirow das Thema von vor einem Monat fort.
Es geht um die Denkmäler, die anlässlich der Befreiung Bulgariens von der annähernd 500jährigen türkischer Fremdherrschaft 1878 errichtet wurden.
Am 3. März des Jahres 1878 war der Vorfriedensvertrag von San Stefano unterzeichnet worden, der dem russisch-türkischen Krieg ein Ende setzte und die Neugründung des bulgarischen Staates vorsah. Dieses Ereignis war so bedeutend, dass ihm gleich mehrere Denkmäler gesetzt wurden.
In der vergangnen Ausgabe standen u.a. das Schipka-Denkmal, das „Russische Denkmal“ und das Ärzte-Denkmal im Mittelpunkt. Nunmehr gilt dem Reiterstandbild des russischen Zaren Alexander II. in Sofia und dem Freiheitsdenkmal in der nordbulgarischen Stadt Russe ein Augenmerk. Beide sind Arbeiten des italienischen Bildhauers Arnoldo Zocchi.
Um die Sendung zu hören, klicken Sie bitte auf den Titel neben dem Audiosymbol.
Heute Abend wird im Dorf Karpatschewo bei Lowetsch die 10. Ausgabe des Festivals „Jazz unter den Sternen auf der Dewetaschko-Hochebene“ eröffnet, das bis Sonntag dauern wird. Das Festival bringt populäre bulgarische Musiker auf der offenen..
Der Dokumentarfilm „Waklusch“ unter der Regie von Nikolaj Wassilew wurde vom Weltfilmfestival in Cannes „Remember the future“ mit der Statuette „Goldenes Glühwürmchen“ in der Kategorie „Bester Spielfilm über soziale Gerechtigkeit“ ausgezeichnet...
Fast 100 Exponate aus dem Tresor des Historischen Museums „Iskra“ in Kasanlak werden Ende des Jahres auf einer Weltausstellung thrakischer Schätze im „Paul Getty Museum“ in Los Angeles zu sehen sein , teilte die Stadtverwaltung von Kasanlak auf..
Bei Grabungsarbeiten in der Nekropole der römischen Colonia Ulpia Ratiaria in der Nähe des Dorfes Artchar bei Widin, um sie vor Schatzsuchern zu..