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Bulgarien akzeptiert seine Anwesenheit in der sog. "grauen Liste" der EU-Kommission nicht

Auf der Sitzung der EU-Finanzminister hat Bulgarien seine Anwesenheit in der von der EU-Kommission erstellten sog. "grauen Liste" von Ländern, die sich „in der Zone makroökonomischen Risikos“ befinden, unter Frage gestellt.

In einer Stellungnahme, die dem Rat für Wirtschaft und Finanzen in Bezug auf den EK-Bericht über den Frühwarnmechanismus vorgestellt wurde, erklärte die bulgarische Regierung, dass „die verspätete Veröffentlichung des ersten Mechanismus-Berichts keine Möglichkeit für adäquate Diskussion vor dem bevorstehenden EU-Rat im März gibt.“

Unser Land akzeptiere nicht, Gegenstand einer gründlichen Analyse zu sein, denn die Leistungsbilanz des Landes einen Überschuss schon 2011 verzeichnet habe, welcher in Anlehnung der letzten Herbstprognose der EU-Kommission auch im Zeitraum 2012-2013 unterhalten würde, heißt es in der Stellungnahme der bulgarische Regierung.


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