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Es hat sich herausgestellt, dass die Hotelbesitzer in Bulgarien allmählich ein umweltbewussteres Verhalten an den Tag legen, da sie erkannt haben, dass davon sowohl ihre Kunden als auch ihr Geschäft profitieren. Kürzlich haben die Eigentümer einiger der größten Hotels in Dewin eine Öko-Charta mit über 100 Maßnahmen zur Verbesserung und dem Schutz der Umwelt unterzeichnet. Die Vereinbarung wurde dank der Mitwirkung der bulgarisch-niederländischen Nichtregierungsorganisation Taofes auf den Weg gebracht, die im Dienst der Umwelt tätig ist.© Foto: BGNES
Mit geringfügigen Investitionen konnten einige Wellness-Hotels der Kurstadt bedeutende Energie-Einsparungen vornehmen. Die örtlichen Tourismusunternehmen planen bereits den nächsten Schritt – die Gründung eines Verbandes, um sich gemeinsam für EU-finanzierte Projekte zu bewerben, die auf die nachhaltige Entwicklung des Tourismus ausgerichtet sind. Von der Gründung eines derartigen Verbandes versprechen sich die Dewiner Hotelbesitzer zudem einen erleichterten Zugang zum EMAS-Zertifikat, das für das Gemeinschaftssystem der Europäischen Union für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung steht und mit Sicherheit das Image von Dewin als Kur- und Ökostadt aufbessern wird. Um Dewin künftig als EMAS-Destination zu etablieren, müssen allerdings die Hotelbesitzer aus der Region ihr Konkurrenzdenken im Namen eines gemeinsames Ziels überwinden.„Bulgarien - magnetisch und schön“ - unter diesem Titel präsentieren bulgarische Reiseblogger einige der fotogensten Orte des Landes. Die Ausstellung mit den einzigartigen Bildern der Reisenden wurde am 24. September am Eingang des Meer es gartens..
Das thrakische Heiligtum Begliktasch liegt 5 km von der Stadt Primorsko entfernt und ist nur eine von den vielen interessanten Sehenswürdigkeiten in der Gegend. In der Umgebung sind auch zahlreiche gut erhaltene Dolmen zu sehen, die mit den..
Der Badeort „Albena“ feierte seinen 55. Geburtstag mit 11.000 Touristen, berichtete die BTA. Die meisten Gäste kommen von der skandinavischen Halbinsel, aber auch die Zahl der Franzosen, Tschechen und Polen nimmt zu. Die bulgarischen..