Seit einigen Jahren wollten die Mitglieder der Organisation die Kategorien des Wettbewerbs erweitern. Der Anfang wurde 1986 gemacht, damals konnten aber nur Pianisten daran teilnehmen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends wurden auch die Geigenspieler dazu genommen. Mit der Zeit hat man auch den Gesang miteinbezogen. Der Grund dafür ist das Schaffen von Wladigerow selbst, der elf Gesangszyklen hinterlassen hat.
"Wir wollen, dass diese schöne Musik das Publikum erreicht", sagt die Leiterin der Stiftung Diana Detschewa. "Wir waren sehr aufgeregt über den Verlauf des Wettbewerbs. Die erste Ausgabe war eine Prüfung sowohl für uns als Veranstalter, als auch für die Teilnehmer. Es gab 21 Bewerber, 15 von ihnen sind tatsächlich erschienen. Sie wurden in zwei Kategorien - Männer und Frauen, aufgeteilt. Bei den Damen wurde Natalia Boewa aus Russland erste, den zweiten Preis bekam die Bulgarin Ralitza Ralinowa, Dritte wurde ebenfalls eine Bulgarin - Ewgenia Siderowa. Bei den Herren wurden die ersten Plätze von Bulgaren besetzt - Alek Awedisjan, Petar Dimow und Walentin Watew. Den Preis für die beste Darbietung eines Werkes von Wladigerow bekamen ebenfalls Ralitza Ralinowa und Alek Awedisjan. Ein weiterer Preis im Namen der Stiftung "Kulturperspektiven" für die Interpretation eines Werkes von Richard Strauß anlässlich seines 150. Geburtstages, ging ebenfalls an Ralitza Ralinowa. Als bester Begleitpianist wurde Petar Karagenow prämiert, der mit seinen Auftritten sowohl das Publikum, als auch die Jury sehr angenehm überrascht hat."
Übersetzung: Milkana Dehler
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