Über sechs Jahrzehnte geht die bulgarische Folklore um die Welt auch dank des Ensembles für Volkslieder und Tänze "Philipp Kutew". Es gibt viele Menschen, die ihren Beitrag für den Erfolg der Formation geleistet haben, unter ihnen ist auch Michail Jordanow. Geboren in Sofia im Jahre 1924, widmete er 40 Jahre seines Lebens dem Folkloreensemble, dessen Mitglied und später auch Dirigent er gewesen ist.
"Dort habe ich die echte Folklore kennen gelernt", berichtete er in einem Interview, das in unserem Archiv aufbewahrt wird. "Seit meiner Kindheit beschäftige ich mich mit Folkloremusik und habe sie zum Beruf gemacht, was ich nie im Leben bereut habe. Ich kann mich heute noch an den ersten Begegnungen mit großen Interpreten erinnern. Diese Musik überträgt eine so große Energie, dass man nie von ihr unberührt bleiben kann. Die Formation "Philipp Kutew" wurde von Menschen gegründet, die die Magie der Musikfolklore in sich trugen."
In den kommenden Monaten werden in Sofia, Burgas und Ichtiman drei Serien von Keramik- und Töpferworkshops sowie pädagogische Vorträge über die Keramikschule von Bussinzi stattfinden. Im Rahmen des Projekts „Traditionen“ werden die Liebhaber der..
Es ist wieder Todorstag, ein wichtiges bulgarisches Volksfest, das am ersten Samstag nach dem Käsefastensonntag begangen wird und in diesem Jahr auf den 8. März fällt. Dem Volksglauben nach spielt der Heilige Todor eine wichtige Rolle beim Erwachen der..
Über 4.000 Teilnehmer von 52 Maskengruppen aus dem ganzen Land nehmen am Nationalen Maskenfest „Dschamala“ teil, das am 15. und 16. Februar in Kjustendil stattfindet. Ein Folkloreumzug für Kinder beginnt heute um 10.30 Uhr. Organisatoren..