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Musikmeldungen

Der März zeichnet sich in Bulgarien als ein wahrer Musikmarathon ab. 

Der Nationalfeiertag am 3. März bot dem hauptstädtischen Publikum ein äußerst reichhaltiges Programm im Bulgaria-Saal. Es spielte das Garde-Blasorchester, eine Reihe von bekannten Pop-Interpreten sang, wie auch der Rundfunkkinderchor, die Rockgruppe „Kikimora“ und etliche mehr. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend war der Musiktempel voller Besucher und es gab für jeden etwas zu hören, denn es spielte auch die Sofioter Philharmonie, es sangen der nationale philharmonische Chor „Swetoslaw Obretenow“, der Chor „Kosmische Stimmen“ und das Folkloreensemble „Philipp Kutew“; ferner traten die Kindervokalgruppe „Pim-Pam“ und das Kammerensemble „Te Deum Adoramus“ auf.

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Am Frauentag am 8. März bringt die Pop-Gruppe „Atlas“ einen speziellen Gruß für die Frauen im Studio 5 des Nationalen Kulturpalastes in Sofia. Die Musiker stellen ihr neuestes Projekt vor, das Coverversionen verschiedener ausländischer Hits der letzten Zeit enthält. Es werden aber auch eigene Titel nicht fehlen. Darunter sind „Wir beide“ und „Immer wieder“ – zwei Songs, die in der CD enthalten sein werden, die im Herbst dieses Jahres auf dem Markt erscheinen soll.


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Am 8. März feiert die Gruppe „In Between“ ihren ersten Geburtstag. An diesem Tag vor einem Jahr spielte sie ihr erstes Stück ein. Ihren Geburtstag begeht die Gruppe in einem der hauptstädtischen Klubs, in dem sie ihre Songs live bietet. Stilistisch bewegen sich die Lieder zwischen „Pop“, „Rock“ und „Funk“. Ihr nächster großer Auftritt steht im April bevor – im Studio 5 des Nationalen Kulturpalastes in Sofia werden die Musiker erneut Live-Musik machen und einige ihrer Songs vorstellen.

Das neueste Lied der Gruppe „Mastilo“ heißt „Nur ich und du“. Dieser Tage erschien das dazugehörige Video – gezeigt werden Ausschnitte aus der Tournee der Gruppe des vergangenen Jahres. Die Sängerin Victoria Terziyska hat dieses Lied ihrem geliebten Petar gewidmet – zwei Monate bevor das Kind beider das Licht der Welt erblicken wird. Der Text stammt von ihr, während sie die Musik zusammen mit Desislav Danchev geschrieben hat. 


Übersetzung: Wladimir Wladimirow

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