Am 10. November 1989 wurde auf einem Plenum des Zentralkomitees der Bulgarischen Sozialistischen Partei (BKP) der langjährige Staats- und Parteichef Todor Schiwkow seines Amtes als Generalsekretär der Partei und de facto Staatsoberhaupt enthoben. Die BKP trennte sich einen Monat später vom Einparteienmodell der Staatsleitung; das in der Verfassung verbriefte politische Monopol der kommunistischen Partei wurde gebrochen und Bulgarien schlug den Weg zur Demokratie ein. Im darauffolgenden Jahr fanden die ersten demokratischen Parlamentswahlen statt. „Die größte Errungenschaft der bulgarischen Gesellschaft nach der Wende vor 28 Jahren ist die Redefreiheit.“ Das sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Fokus der Historiker und Literaturkritiker Prof. Michail Nedeltschew anlässlich des 28. Jahrestages seit dem Sturz des kommunistischen Diktators Todor Schiwkow. Die Redefreiheit sei seinen Worten nach jedoch weiterhin ständig in Gefahr. Nedeltschew betonte ferner, dass auch noch keine Gerechtigkeit Einzug gehalten habe.
Auf ihrer heutigen Sitzung hat die Regierung einen Beschluss über die vorübergehende Einführung von Grenzkontrollen an der bulgarisch-rumänischen Binnengrenze sowie über die Aussetzung des Betriebs der Grenzübergangsstellen an der..
Die digitale Erwachsenenbildung, die geringe Zahl von Kindern unter drei Jahren in Kindergärten und der hohe Prozentsatz junger Menschen, die weder studieren noch arbeiten - das sind die wichtigsten Herausforderungen für Bulgarien, die im zweiten..
Die „BSP - Vereinigte Linke“ und „Wasraschdane“ haben sich gegen die den Parlamentsfraktionen vom geschäftsführenden Premierminister Dimitar Glawtschew vorgelegte Mitteilung über die bevorstehende Unterzeichnung eines Abkommens über Zusammenarbeit..
Mit einer Licht- und Audioshow eröffnet der Bergkurort Borowez im Rilagebirge heute offiziell die Wintersaison. Die Lichtshow findet um 17.00..