Am 10. November 1989 wurde auf einem Plenum des Zentralkomitees der Bulgarischen Sozialistischen Partei (BKP) der langjährige Staats- und Parteichef Todor Schiwkow seines Amtes als Generalsekretär der Partei und de facto Staatsoberhaupt enthoben. Die BKP trennte sich einen Monat später vom Einparteienmodell der Staatsleitung; das in der Verfassung verbriefte politische Monopol der kommunistischen Partei wurde gebrochen und Bulgarien schlug den Weg zur Demokratie ein. Im darauffolgenden Jahr fanden die ersten demokratischen Parlamentswahlen statt. „Die größte Errungenschaft der bulgarischen Gesellschaft nach der Wende vor 28 Jahren ist die Redefreiheit.“ Das sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Fokus der Historiker und Literaturkritiker Prof. Michail Nedeltschew anlässlich des 28. Jahrestages seit dem Sturz des kommunistischen Diktators Todor Schiwkow. Die Redefreiheit sei seinen Worten nach jedoch weiterhin ständig in Gefahr. Nedeltschew betonte ferner, dass auch noch keine Gerechtigkeit Einzug gehalten habe.
Der amtierende Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow, der geschäftsführende Innenminister Atanas Ilkow und der Chef der Nationalen Sicherheitsbehörde DANS Plamen Tontschew haben für die Parlamentswahlen am 27. Oktober eine gemeinsame Anordnung zur..
Während des traditionellen Abendessens, an dem die Außenminister der EU und der NATO teilnehmen und das von US-Außenminister Antony Blinken ausgerichtet wird, betonte der bulgarische Außenminister Iwan Kondow, dass alle Mitgliedstaaten wirklich..
20 bulgarische Brauereien werden ihre einzigartigen Bierrezepte während des Festivals „Uliza Hmel“ (Hopfen-Straße) anbieten, das am 27., 28. und 29. September vor dem Nationalen Kulturpalast in Sofia stattfindet. Die Besucher können eine..