Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Außenministerin Sachariewa in Johannesburg: Der größte Verlust für Bulgarien sind die Menschen

Foto: mfa.bg

Während ihrer Visite in der Republik Südafriaka hat sich Bulgariens Vizepremierin und Außenministerin Ekaterina Sachariewa mit der bulgarischen Diaspora dort getroffen. „Der größte Verlust für Bulgarien in den Jahren nach der Wende ist der Verlust an Menschen“, meinte Sachariewa während ihres Treffens mit Landsleuten im Zentrum der bulgarischen Gemeinschaft im Stadtviertel Midrand in Johannesburg. Worten von Ekaterina Sachariewa zufolge hat die Außenministerin der Republik Südafrika Lindiwe Sisulu ihre Unterstützung zugesichert, damit schneller eine Erlaubnis für den „Bau einer bulgarischen orthodoxen Kirche – dem ersten bulgarischen Gotteshaus in Afrika“ erteilt werden kann. Auf die Frage unserer Landsleute nach der Visumpflicht zwischen Bulgarien und Südafrika meinte Außenministerin Ekaterina Sachariewa, man arbeite auf EU-Ebene an deren Aufhebung.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02