Mein Appell lautet „Weniger Waffen, mehr Dialog!“ Mit diesen Worten reagierte Präsident Rumen Radew während seiner heutigen Vorlesung in der Wirtschaftsuniversität UNSS auf die Frage eines Studenten über den Einsatz der USA, Großbritanniens und Frankreichs in Syrien. Dieser Einsatz zeigt, dass die UNO immer öfter übergangen wird, doch keiner könnte sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt ersetzten. Das steigert die Gefahren für die Welt, anstatt sie zu senken, kommentierte Radew. Später wurde bekannt, dass seine Visite in Moskau am 21. und 22. Mai stattfinden wird. Im Prinzip würde man auch einen Besuch des russischen Präsidenten in Bulgarien besprechen, doch sei bislang kein konkreter Zeitpunkt dafür eingeplant, erklärte Radew.
Laut der jüngsten Studie des kanadischen „Fraser Institute“ rangiert Bulgarien im Jahr 2024 auf Platz 52 der Weltrangliste für wirtschaftliche Freiheit, berichtet das Institut für Marktwirtschaft (IME). In der Studie wird der Grad der..
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Der große Regisseur Nikolaj Wolew, Autor einiger der beliebtesten bulgarischen Filme, ist bei einem Haushaltsunfall ums Leben gekommen. Ersten Angaben der Polizei handelt es sich wahrscheinlich um einen Unglücksfall. In den sozialen Medien..
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