Der Bericht „Öffentlich-rechtliche Rundfunksender im Kreuzfeuer der Protestbewegungen“ des KAS Medienprogramms Südosteuropa findet große Aufmerksamkeit. Nachdem die Frankfurter Allgemeine Zeitung bereits am 19. März die Analyse über die aktuellen Demonstrationen in Montenegro, Serbien, Kroatien und Albanien zum Anlass für einen eigenen Bericht genommen hat, war der Leiter des Medienprogramms, Hendrik Sittig, am 21. März Live-Gast beim Bulgarischen Nationalradio (BNR).
Hier eine Zusammenfassung seiner im Interview geäußerten Gedanken:
Das Dorf Radewo liegt im Nordosten Bulgariens, 30-40 Minuten von der bulgarischen Schwarzmeermetropole und Touristenstadt Warna entfernt. Dieser kleine Ort zählt nicht mehr als 60 Einwohner, die meisten davon über 60-70 Jahre alt. Das Leben in..
Rund 45 Prozent der wahlberechtigten jungen Menschen in Bulgarien haben bei den Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni ihre Stimme abgegeben. Die Daten stammen aus dem Projekt "Youth Participation in Democratic Life" in Zusammenarbeit mit dem..
Die Zahl der Fachkräfte im Gesundheitswesen in bulgarischen Krankenhäusern geht drastisch zurück. Nach Daten, die während des Nationalen Krankenpflegertreffens am 10. Juli in Sofia vorgestellt wurden, ist die Zahl der medizinischen Fachkräfte in..