Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ungarn sieht in Bulgarien einen Verbündeten in puncto Migration

Die Partnerschaft zwischen Bulgarien und Ungarn basiert auf tiefen historischen, kulturellen und geistigen Beziehungen und ist nicht von den politischen Veränderungen in beiden Ländern abhängig. Dieses Statement machten in Budapest der bulgarische Präsident Rumen Radew und der ungarische Premier Viktor Orbán. Die EU verfügt immer noch über keinen Krisenplan im Falle eines plötzlichen Migrantenandrangs an ihren Außengrenzen hat und das müsse sich ändern, waren sich Radew und Orbán einig. Ungarn sieht in Bulgarien einen Verbündeten in Sachen Migration und ist bereit, Sofia jedmögliche Unterstützung zu leisten, sagte Viktor Orbán. Er und der bulgarische Staatschef haben sich über die Diversifizierung der Energiequellen und die größere Sicherheit der Lieferungen ausgetauscht. Die wirtschaftliche und soziale Annäherung zwischen West- und Osteuropa sind eine Garantie für die Einheit und Handlungsfähigkeit der EU, lautete das gemeinsame Fazit von Radew und Orbán.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ergebnisse von OECD-Studie über Kompetenzen von Schülern werden in Bulgarien bekannt gegeben

Heute findet in Bulgarien eine globale Veranstaltung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) statt. In Sofia werden die Ergebnisse der globalen Studie der Organisation über die sozial-emotionalen Kompetenzen von..

veröffentlicht am 26.04.24 um 08:35

Wettervorhersage für Freitag

In der  Nacht  wird die Bewölkung in der Westhälfte des Landes auflockern und es wird meist klar, während in der Osthälfte noch Regen fallen wird. Am Freitag  wird es meist sonnig sein. Es wird ein leichter, überwiegend nördlicher Wind..

veröffentlicht am 25.04.24 um 19:45

Es ist endgültig: Liberalisierung des Strommarktes wird um ein Jahr verschoben

Das Parlament endgültig hat die Liberalisierung des Energiemarktes um ein Jahr verschoben, wobei der 1. Juli als Ausgangsüunkt dient. Der Beschluss wurde mit 152 Stimmen gefasst - von GERB-SDS, DPS, „Wasraschdane“, „BSP für Bulgarien“ und ITN...

veröffentlicht am 25.04.24 um 17:13