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Bulgarien liegt bei Gleichstellungsindex bei 93,75 von 100 möglichen Punkten

Foto: BGNES

Die bulgarischen Institutionen arbeiten aktiv gegen Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Intoleranz, erklärte die stellvertretende Premierministerin und Außenministerin Ekaterina Sachariewa während ihrer Präsidentschaft auf der 7. Sitzung des Nationalen Koordinierungsmechanismus für Menschenrechte. Sachariewa widmete den Erfolgen unseres Landes bei der Umsetzung der UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau besondere Aufmerksamkeit und wies darauf hin, dass Bulgarien laut dem Gleichstellungsindex der Weltbank 93,75 von 100 möglichen Punkten aufweist. Die Teilnehmer des Treffens befürworteten den Vorschlag der Ministerin, einen Mechanismus für einen besseren Dialog zwischen den staatlichen Institutionen und den Nichtregierungsorganisationen aus dem Bereich Menschenrechte auszuarbeiten.



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