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Finanzminister Goranow: Bulgarische Währung wird unterschätzt

Wladislaw Goranow
Foto: BTA

Der bulgarische Lew wird unterschätzt. Das sagte Finanzminister Wladislaw Goranow und berief sich dabei auf ökonometrische Modelle zur Bewertung der Wechselkurse, derer sich der IWF bedient. Minister Goranow hat erneut die Befürchtungen zurückgewiesen, dass die Ersparnisse der Bulgaren nach dem Beitritt zur Eurozone schmelzen würden. Er bekräftigte, dass das Land mit dem gleichen Wechselkurs zum Euro in die Eurozone eintreten wird, wie er derzeit fixiert ist. Präsident Rumen Radew hat sich mit dem Präsidenten der Bulgarischen Nationalbank BNB Dimitar Radew getroffen und den Beitritt unseres Landes zum Wechselkursmechanismus II erörtert, der ein obligatorischer Schritt für die Aufnahme in den Euroraum ist. Radew appellierte für eine strikte Einhaltung der vom Parlament übernommenen Garantien für finanzielle Stabilität, volle und kontinuierliche Informierung der Bürger und Transparenz bei der Arbeit der zuständigen Institutionen.



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