Rund 40 Kilometer von der Hauptstadt Sofia entfernt befindet sich das Dorf Bosnek, das vor allem mit seiner Heilquelle und der nahen Höhle „Duchlata“ bekannt ist, die übrigens die längste Höhle Bulgariens ist. Was die Heilquelle anbelangt, so wurde sie bereits im 17. Jahrhundert vom osmanischen Reisenden Evliya Çelebi beschrieben. Er nannte sie „Glücksbrunnen“, denn es schien ihm, dass das Wasser in Abhängigkeit von den Menschen fließe, die sich der Quelle nähern. Falls nämlich ein sündiger Mensch vom Wasser trinken wollte, hörte die Quelle auf zu fließen. Und tatsächlich fließt das Wasser ganz unregelmäßig – mal hört es für wenige Minuten auf, mal muss man Tage warten, bis es wieder anfängt zu fließen. Diese Unregelmäßigkeiten lassen sich darauf zurückführen, dass das Wasser einer stark karstigen Region entspringt. Heutzutage ist die Quelle sehr schön eingefasst – aus einem moosbewachsenen Steinhaufen schaut der Kopf eines Krokodils, aus dessen Maul sich das Wasser ergießt. Die Bildhauerarbeit stammt von einem örtlichen Steinmetz.
Was sind die wichtigsten kulinarischen und F&B-Trends (Food and Beverage) im Jahr 2024? Wie verändert sich der Geschmack der Kunden und sind Gastronomen und Köche auf den Wandel vorbereitet? Und mehr noch: Wird Bulgarien endlich zu einem..
Der Touristenkomplex „Hl. Anastasia“ in der Nähe von Burgas, der zu den meistbesuchten bulgarischen Schwarzmeerresorts gehört, feiert sein 10-jähriges Bestehen als Touristenziel. Aus diesem Grund beginnt die Tourismussaison in diesem Jahr..
Das erste, was im Dorf Garwan Eindruck macht, sind die schönen und sehr gepflegten Häuser im typischen Dobrudscha-Stil. Das Dorf liegt im Herzen der „Kornkammer Bulgariens“ in der Nähe der Stadt Silistra und hat nicht mehr als 300 ständige Einwohner...