Eine große Handelskette und ein Mobilfunkbetreiber spendeten bedingungslos dem hauptstädtischen Krankenhaus „Alexandrowska“ (Alexander-Krankenhaus) jeweils 200.000 (ca. 102.000 Euro) bzw. 220.000 Lewa (ca. 112.000 Euro), mit denen Beatmungsgeräte angeschafft werden sollen. Aus der Handelskette hieß es, dass einzig die Ärzte einzuschätzen haben, welche Patienten wie behandelt werden müssen. „Die Beatmungsgeräte werden nach Ende der Coronavirus-Pandemie Eigentum des Krankenhauses bleiben und sollen für die Behandlung von Patienten mit respiratorischen und anderen Erkrankungen eingesetzt werden“, führte der Mobilfunkbetreiber an.
Die bulgarische Bevölkerung und insbesondere Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status gehören zu den Gruppen in der EU, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind. Dafür gibt es mehrere Gründe. Bulgarienbelegt, laut der globalen..
Die Bulgaren sind sich der Ursachen und Folgen des Klimawandels durchaus bewusst. Sie sind aber nicht darüber informiert, wie sie ihm entgegenwirken können . Das geht aus der jüngsten 6. Klimaumfrage der Europäischen Investitionsbank hervor. Die..
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